Diakonie NAH e.V.: Nürnberger Land / Neumarkt
Unsere Hilfsangebote
Unsere Beratungsstellen, Einrichtungen und Treffpunkte bieten eine Vielzahl von Angeboten, die Unterstützung und Hilfe für verschiedene soziale und persönliche Probleme bereitstellen. Unabhängig von Ihrem Hintergrund und Ihrer Religion sind wir für Sie da, um Ihnen bei Bedarf zur Seite zu stehen. Zögern Sie nicht, uns anzusprechen, denn unser Ziel ist es, professionell und NAHbar Not zu lindern.
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Die Diakonie NAH ist ein Sozialunternehmen, in dem sich Menschen unterschiedlichster Couleur gemeinsam engagieren - NAHbar und professionell. Wir bieten unterschiedlichsten Berufsgruppen und Ehrenamtlichen eine sinnvolle Tätigkeit und menschenfreundliche Rahmenbedingungen. Die Diakonie NAH ist stark in Beratung, Pflege, Teilhabe und Wohnen.
Themen, die Sie aktuell beschäftigen
Was kostet die Beratung bei der Diakonie NAH?
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Unsere Beratung ist immer kostenlos. Sie wird überwiegend aus staatlichen oder kommunalen Geldern finanziert. Wir benötigen darüber hinaus jedoch immer auch Kirchensteuermittel und Spenden, um unsere Mitarbeitenden gut bezahlen zu können.
Muss ich einer Religion angehören, um Hilfe zu bekommen?
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Nein. Wir helfen jedem Menschen, der unserer Hilfe bedarf, denn jeder Mensch ist wertvoll und hat ein Recht auf ein Leben in Würde.
Kann mich die Diakonie NAH auch finanziell unterstützen?
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Ja. Wenn unsere Beraterinnen und Berater feststellen, dass Sie sich in einer Notlage befinden, können wir nach Möglichkeit Gutscheine oder eine Rechnungsübernahme organisieren. Hierfür werden meist Spendenmittel verwendet. Besteht der Unterstützungsbedarf auf längere Zeit, helfen wir Ihnen, entsprechende Sozialleistungen zu beantragen.
Was uns Halt gibt
Veranstaltungen der Diakonie NAH
10:00 Uhr Diakonie-Gottesdienst Parsberg
17:30 Uhr 10 Jahre Nordic-Walking: Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz
14:00 Uhr Seniorenkaffeeklatsch - Kaffee, Kuchen und nette Menschen
15:00 Uhr Beratung für psychische Gesundheit im Alter
18:00 Uhr Informationsabend: Ist kontrollierter Konsum möglich?
19:00 Uhr FILMRISS: Suchterkrankungen im Film
14:00 Uhr Seniorenkaffeeklatsch - Kaffee, Kuchen und nette Menschen
15:00 Uhr Begegnungsgruppe für Postbauer-Heng und Prybaum
18:00 Uhr Festvortrag zum 35-jährigen Jubiläum: "Dem Gehirn Beine machen: Wie Bewegung Psyche und Geist gesund hält"
14:00 Uhr Seniorenkaffeeklatsch - Kaffee, Kuchen und nette Menschen
14:00 Uhr Seniorenkaffeeklatsch - Kaffee, Kuchen und nette Menschen
15:00 Uhr Begegnungsgruppe für Pyrbaum und Postbauer-Heng
14:00 Uhr Seniorenkaffeeklatsch - Kaffee, Kuchen und nette Menschen
16:00 Uhr Kinder im Blick Elternseminar
19:00 Uhr Musikalischer Poetry Slam & Charity
Neuigkeiten aus der Diakonie NAH
Team aus Neumarkt beim Junge Tafel Deutschland Kongress
Seit Februar 2024 gibt es die Junge Tafel in Neumarkt, bei der sich junge Leute zwischen 12 und 35 Jahren mit neuen Ideen und Ansätzen engagieren. Dazu gehören auch Emmi Bauer und Judith Damas. Sie nahmen gemeinsam mit u.a. Thomas Torres Caraballo, dem Projektleiter des Leb-mit-Ladens - Tafel der Diakonie NAH e.V., am dreitägigen Tafel Jugend Kongress in Göttingen Teil. Emmi Bauer berichtet begeistert, wie spannend der Kongress war: „Wir lernten viele neue Leute kennen und bekamen neue Ideen. Da andere Jungen Tafeln schon länger bestehen als unsere, konnten wir viel über Abläufe und Projekte lernen und zahlreiche Tipps mitnehmen“
Besuch von Jura-Fleisch Geschäftsführer im Leb-mit-Laden – Tafel anlässlich des „Tags der Tafel“
Seit 30 Jahren engagieren sich die Tafeln in Deutschland mit ihren aktuell 60.000 Helferinnen und Helfern gegen Lebensmittelverschwendung und für armutsbetroffene Menschen. Daran wird jährlich Anfang Oktober mit dem Tag der Tafel, der dieses Jahr am 5. Oktober stattfinden wird, erinnert. Der Geschäftsführer von JURA Fleisch, Jürgen Herrmann, nahm den „Tag der Tafel“ zum Anlass, den Leb-mit-Laden- Tafel im Vorfeld zu besuchen. „Seit es den Leb-mit-Laden gibt, unterstützen wir ihn mit unseren Fleisch- und Wurstwaren. Heute wollte ich mir einen persönlichen Eindruck von der Arbeit und den Abläufen im Laden machen.“
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20 Jahre Leb-mit-Laden – Tafel der Diakonie NAH e.V.
Zahlreiche geladene Gäste und viele haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende des Leb-mit-Ladens – Tafel der Diakonie NAH e.V. feierten „20 Jahre Leb-mit-Laden -Tafel“ in Burgis Knödelalm. Die Diakonie-Vorständin Dr. Elke Kaufmann begrüßte alle Anwesenden und bedankte sich ganz herzlich für die langjährige Unterstützung bei Sponsoren, der Stadt Neumarkt, dem Landkreis und allen, die haupt- und ehrenamtlich helfen. Als Höhepunkt waren ca. 50 „Streetbunnies“ bei der Veranstaltung mit dabei. Sie sind ein gemeinnütziger Verein für Motorradfahrer und ihr Markenzeichen sind rosafarbene und weiße Hasenanzüge. Die Regionalgruppe Bayern Nordost hatte sich dieses Jahr entschieden, Spenden, die sie während des Jahres sammeln, an den Leb-mit-Laden – Tafel zu übergeben. So konnte Vorständin Dr. Elke Kaufmann sich über 5000 Euro für den Leb-mit-Laden- Tafel freuen.
Tageszentrum der Diakonie NAH e.V. erhielt Kunstpreis
Das Tageszentrum der Diakonie NAH e.V. - Treffpunkt für Menschen, die mit einer psychischen Erkrankung leben, hat sich unter dem Motto „Die eigene Gesundheit in die Hand nehmen“ künstlerisch in einem Gemeinschaftsprojekt verewigt. Die Ausstellungseröffnung mit großer Vernissage und Prämierung der Bilder fand am 26. Juli im gesamten Areal der 1200jährigen Kaiser- und Herzogsburg zu Lengenfeld innerhalb der 1 km langen historischen Burgmauern, dem Rittersaal und der Krypta statt. Das Tageszentrum war mit 18 Besucherinnen und Besuchern vertreten und konnte den 1. Preis nach „Art Brut“ des internationalen Wettbewerbes „Kunst auf Bayerns Burgen“ entgegennehmen.
Fit-für-die-Zukunft: Umbaupläne für das Martin-Schalling-Haus
Laut Bayerischer Gesetzgebung ist vorgeschrieben, dass Wohnheime für Menschen mit Behinderung oder Alten- und Pflegeheime umfänglich barrierefrei werden müssen. Davon ist auch das Martin-Schalling-Haus betroffen. Das Haus aus den 60er Jahren hat jedoch auch andere Bereiche, die ein „Fitnessprogramm“ benötigen: Sanitärräume, technische Ertüchtigung, energetische Sanierung. Insgesamt steht dem Haus, das „in Würde gealtert ist“, so Diakonie Vorständin Dr. Elke Kaufmann bei der Vorstellung der Modernisierungspläne vor den Angehörigen, eine Verjüngungskur bevor.