Diakonie NAH e.V.: Nürnberger Land / Neumarkt
Unsere Hilfsangebote
Unsere Beratungsstellen, Einrichtungen und Treffpunkte bieten eine Vielzahl von Angeboten, die Unterstützung und Hilfe für verschiedene soziale und persönliche Probleme bereitstellen. Unabhängig von Ihrem Hintergrund und Ihrer Religion sind wir für Sie da, um Ihnen bei Bedarf zur Seite zu stehen. Zögern Sie nicht, uns anzusprechen, denn unser Ziel ist es, professionell und NAHbar Not zu lindern.
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Die Diakonie NAH ist ein Sozialunternehmen, in dem sich Menschen unterschiedlichster Couleur gemeinsam engagieren - NAHbar und professionell. Wir bieten unterschiedlichsten Berufsgruppen und Ehrenamtlichen eine sinnvolle Tätigkeit und menschenfreundliche Rahmenbedingungen. Die Diakonie NAH ist stark in Beratung, Pflege, Teilhabe und Wohnen.
Themen, die Sie aktuell beschäftigen
Was kostet die Beratung bei der Diakonie NAH?
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Unsere Beratung ist immer kostenlos. Sie wird überwiegend aus staatlichen oder kommunalen Geldern finanziert. Wir benötigen darüber hinaus jedoch immer auch Kirchensteuermittel und Spenden, um unsere Mitarbeitenden gut bezahlen zu können.
Muss ich einer Religion angehören, um Hilfe zu bekommen?
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Nein. Wir helfen jedem Menschen, der unserer Hilfe bedarf, denn jeder Mensch ist wertvoll und hat ein Recht auf ein Leben in Würde.
Kann mich die Diakonie NAH auch finanziell unterstützen?
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Ja. Wenn unsere Beraterinnen und Berater feststellen, dass Sie sich in einer Notlage befinden, können wir nach Möglichkeit Gutscheine oder eine Rechnungsübernahme organisieren. Hierfür werden meist Spendenmittel verwendet. Besteht der Unterstützungsbedarf auf längere Zeit, helfen wir Ihnen, entsprechende Sozialleistungen zu beantragen.
Was uns Halt gibt
Veranstaltungen der Diakonie NAH
Neuigkeiten aus der Diakonie NAH
20 Jahre Leb-mit-Laden – Tafel der Diakonie NAH e.V.
Zahlreiche geladene Gäste und viele haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende des Leb-mit-Ladens – Tafel der Diakonie NAH e.V. feierten „20 Jahre Leb-mit-Laden -Tafel“ in Burgis Knödelalm. Die Diakonie-Vorständin Dr. Elke Kaufmann begrüßte alle Anwesenden und bedankte sich ganz herzlich für die langjährige Unterstützung bei Sponsoren, der Stadt Neumarkt, dem Landkreis und allen, die haupt- und ehrenamtlich helfen. Als Höhepunkt waren ca. 50 „Streetbunnies“ bei der Veranstaltung mit dabei. Sie sind ein gemeinnütziger Verein für Motorradfahrer und ihr Markenzeichen sind rosafarbene und weiße Hasenanzüge. Die Regionalgruppe Bayern Nordost hatte sich dieses Jahr entschieden, Spenden, die sie während des Jahres sammeln, an den Leb-mit-Laden – Tafel zu übergeben. So konnte Vorständin Dr. Elke Kaufmann sich über 5000 Euro für den Leb-mit-Laden- Tafel freuen.
Tageszentrum der Diakonie NAH e.V. erhielt Kunstpreis
Das Tageszentrum der Diakonie NAH e.V. - Treffpunkt für Menschen, die mit einer psychischen Erkrankung leben, hat sich unter dem Motto „Die eigene Gesundheit in die Hand nehmen“ künstlerisch in einem Gemeinschaftsprojekt verewigt. Die Ausstellungseröffnung mit großer Vernissage und Prämierung der Bilder fand am 26. Juli im gesamten Areal der 1200jährigen Kaiser- und Herzogsburg zu Lengenfeld innerhalb der 1 km langen historischen Burgmauern, dem Rittersaal und der Krypta statt. Das Tageszentrum war mit 18 Besucherinnen und Besuchern vertreten und konnte den 1. Preis nach „Art Brut“ des internationalen Wettbewerbes „Kunst auf Bayerns Burgen“ entgegennehmen.
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MdB Susanne Hierl besucht das Martin-Schalling-Haus
Diakonie NAH e.V. Vorständin Dr. Elke Kaufmann, Dekanin Christiane Murner und Beate Völkl, Einrichtungsleitung des MSH, freuten sich sehr über den Besuch von MdB Susanne Hierl. Mit viel Interesse und ohne jeden Zeitdruck ließ sie sich die Pflegeeinrichtung zeigen, hörte zu, hakte nach. Ganz besonders freute sich eine Bewohnerin, die ihr liebevoll eingerichtetes Zimmer und ihren schön bepflanzten Balkon stolz zeigte und mit der sich Susanne Hierl lebhaft austauschte. Bei selbstgebackenem Käsekuchen diskutierte Susanne Hierl nach der Führung mit Elke Kaufmann, Christiane Murner und Beate Völkl über die Herausforderungen des Martin-Schalling-Hauses, der Pflege allgemein und der Sozialwirtschaft. Elke Kaufmann bedankte sich für das Interesse der Bundestagsabgeordneten: „Mit Ihrem Besuch bringen Sie sehr viel Wertschätzung zum Ausdruck. Alt-sein ist in unserer Gesellschaft nicht ‚sexy‘. Dieses Altersbild ist mit verantwortlich dafür, dass wir in Deutschland Probleme haben, Personal zu finden. Hier im Martin-Schalling-Haus sind jedoch alle Stellen sind besetzt und deshalb können wir alle 76 Plätze belegen. “ Susanne Hierl lobte das MSH: „Ich spüre hier viel Zuwendung und Fürsorge gegenüber den Bewohnerinnen und Bewohnern, aber auch gegenüber der Belegschaft.“ Sie ergänzte: „Oft machen sich Menschen, die im Pflegebereich arbeiten, selbst klein. Aber wie kann ich Leute von dem Beruf begeistern, wenn ich ihn nicht selbstbewusst vertrete?“
Wirf dein Geld nicht zum Fenster raus!– Aktion der Suchtberatungsstelle
Millionen von Menschen fiebern derzeit bei der Fußball-Europameisterschaft mit ihren Team vor den TV-Geräten und beim Public Viewing. „Doch während wir uns auf nerven-aufreibende Spiele und sportliche Höchstleistungen freuen, dürfen wir nicht verges-sen: Sport ist ein Milliardengeschäft für die Anbieter von Sportwetten“, erklären Hans Walcher, Dipl. Sozialpädagoge (FH)) und Heidi Völker, Dipl. Sozialpädagogin (FH) bei der Suchtberatungsstelle der Diakonie NAH e.V. Die großen Wettanbieter locken Millionen von Menschen in ihre Wettbüros und auf ihre Websites, versprechen viel Spaß beim Wetten und natürlich schnelle Gewinne. „Sportwetten sind nichts anderes als Glücksspiel – sie sind gefährlich, weisen ein hohes Suchtpotenzial auf und vermitteln vor allem jungen Menschen den Eindruck, sie könnten mit Wissen über gewinnen,“ so Konrad Landgraf, Geschäftsführer der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern (LSG).
Fit-für-die-Zukunft: Umbaupläne für das Martin-Schalling-Haus
Laut Bayerischer Gesetzgebung ist vorgeschrieben, dass Wohnheime für Menschen mit Behinderung oder Alten- und Pflegeheime umfänglich barrierefrei werden müssen. Davon ist auch das Martin-Schalling-Haus betroffen. Das Haus aus den 60er Jahren hat jedoch auch andere Bereiche, die ein „Fitnessprogramm“ benötigen: Sanitärräume, technische Ertüchtigung, energetische Sanierung. Insgesamt steht dem Haus, das „in Würde gealtert ist“, so Diakonie Vorständin Dr. Elke Kaufmann bei der Vorstellung der Modernisierungspläne vor den Angehörigen, eine Verjüngungskur bevor.